Das Coronavirus ist bei Weitem nicht die erste Pandemie, die die Schwestern vom Guten Hirten erleben. Schon in Zeiten von Pest und Cholera standen sie an der Seite der Schwächsten. (Sie möchten nicht lesen? Diesen Artikel können Sie auch anhören!)
Für die Demokratie: Ordensfrauen demonstrieren in Myanmar
Schwester Rebecca und Schwester Eunan sind schockiert vom Militärputsch in Myanmar. Sie selbst waren bei den Protesten und verpflegen die Demonstranten. Man könne nicht in den Kirchen bleiben, so die beiden Schwestern vom Guten Hirten im Interview mit DOMRADIO.DE: „Wir müssen kämpfen.“
Myanmar: Unterstützung gegen den Staatsstreich
Im Februar hat das Militär in Myanmar die demokratisch gewählte Regierung des Landes abgesetzt. Tag für Tag fordern Demonstrierende ein Ende des Staatsstreichs. Unterstützung bekommen sie von den Schwestern vom Guten Hirten, für die auch die inhaftierte Regierungschefin keine Unbekannte ist.